ARTHUR & MERLIN

Theater Fata Morgana
ARTHUR & MERLIN
Ein Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren in 
einer Fassung des Theaters Fata Morgana

Regie: Thomas Esser
Co-Regie: Lars Ceglecki
Spiel: Karl-Heinz Ahlers und Hartmut Fiegen 
Bühne und Ausstattung: Gesine Lenz
Kostüm: Gunna Meyer
Grafik: Andreas Lippelt
Fotografie: Andreas Hartmann
Premiere: Donnerstag, 30. September 2010 
Fundus Theater, Hamburg

Inhalt:

Der berühmte Zauberer Merlin kann nicht nur in die Zukunft sehen, nein, er war sogar schon da. Daher weiß er auch, dass der junge Arthur eines Tages König von England wird.
Als Lehrer von Arthur bringt Merlin ihm alles bei, was ein zukünftiger König wissen muss - allerdings auf ganz zauberhafte Art: Mit magischer Hand verwandelt er ihn immer wieder in die unterschiedlichsten Tiere. Als Fisch entwischt Arthur im Burggraben nur knapp dem Hecht, besteht als Vogel eine Mutprobe in schwindelerregender Höhe und erlebt, dass eine langsame Schildkröte nur mit Klugheit ihr Ziel erreicht ...
 
Dennoch ist es für Arthur noch ein langer Weg, bis er eines Tages endlich zum König gekrönt wird.
 
Theater Fata Morgana erzählt ein königliches Märchen von der Kindheit Arthurs und vom Zauber der Klugheit.
 
Auszeichnungen

2. Platz für "Arthur und Merlin" beim
Hamburger Kindertheaterpreis 2011

Der Hamburger Kindertheaterpreis wird von der Gesellschaft Harmonie von 1789 und der Hamburgischen Kulturstiftung alle zwei Jahre verliehen und zeichnet herausragende Produktionen der freien Hamburger Kindertheaterszene aus. Schirmherrin ist Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler.

Begründung der Jury des Hamburger Kindertheaterpreises 2011:
 
»Wir haben ›Arthur und Merlin‹ den 2. Preis zugesprochen, weil das Theater Fata Morgana den mittelalterlichen Stoff unerhört lebendig mit der Gegenwart verbindet. Stimmlich und mimisch virtuos, mit viel Gespür für Komik und Timing und wenigen Hilfsmitteln entfachen die Schauspieler die Geschichte in der Phantasie des Zuschauers. Sie haben jederzeit Kontakt zu den Kindern, sie halten den Spannungsbogen und bringen ganz ohne erhobenen Zeigefinger universelle Botschaften unter, etwa dass Wissen nützlich sein kann, Standesdünkel aber nicht.«
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